Manchmal muss es bei der Kreditaufnahme besonders schnell gehen. Vielleicht wird ein toller Gebrauchtwagen nur wenige Tage für Sie reserviert oder ein wichtiges Elektrogerät ist ausgefallen und muss ersetzt werden. Viele Online-Anbieter von Krediten werben mit einer schnellen Auszahlung und grenzen sich hiermit von klassischen Hausbanken mit Filialsystem ab. Doch wie schnell findet die beworbene Auszahlung tatsächlich statt?
Sofortkredit ist nicht gleich Sofortkredit
Viele Kreditanbieter im Netz werben mit der Aussage, ihre Darlehen als Sofortkredit auszuzahlen. Für unerfahrene Antragsteller wirkt dies so, als ob es zu einer direkten Auszahlung ohne größere Wartezeiten und Überprüfungen kommt. Doch selbst bei einem Kredit ohne Schufa wird Ihnen der Kreditgeber nicht ohne weiteres Tausende von Euro als Darlehen überlassen.
Der Begriff „Sofortkredit” ist auf zwei Weisen zu verstehen. Manche Kreditinstitute meinen hiermit die sofortige Zusage auf einen Kredit. Potenzielle Interessenten geben über ein Online-Formular » weiterlesen
Auf der Suche nach einem geeigneten Depotkonto kommt Interessenten immer wieder der Name „eBase“ unter. Doch was bedeutet dieser Begriff genau und welches Unternehmen beziehungsweise welche Leistungen stecken dahinter? Die Antworten dazu gibt es hier.
Worum handelt es sich bei eBase?
eBase ist eine Abkürzung für die European Bank for Financial Services GmbH. Dabei handelt es sich um ein Unternehmen aus der sogenannten „FNZ-Gruppe“, die im Jahr 2004 in Wellington in Neuseeland von Adrian Durham und weiteren Partnern gegründet wurde.
eBase ist eine Vollbank, die vor allem umfangreiche Dienstleistungen im Depotgeschäft anbietet und dabei in erster Linie B2B-Lösungen für den Vermögensaufbau und die Vermögensanlage für Versicherungen, Banken, Vermögensverwalter, Kapitalverwaltungsgesellschaften und FinTechs offeriert. Die Business-Partner von eBase können ihren Kunden » weiterlesen
Digitalisierung, Filialabbau, Fintech-Konkurrenz: Bereits vor der Coronavirus-Pandemie hatte die Finanzbranche mit vielen Herausforderungen zu kämpfen. Eine Studie des F.A.Z.-Instituts zeigt nun auf, welche Unternehmen im letzten Jahr trotzdem zu den erfolgreichsten in Deutschland gehörten.
2.000 Finanzdienstleister unter der Lupe
Gegenstand der Studie waren 2.000 Finanzdienstleistungsunternehmen, der Untersuchungszeitraum belief sich auf das gesamte Jahr 2019. Begleitet wurde die Untersuchung des F.A.Z.-Instituts vom IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung Hamburg. Das IMWF hat sich im Zuge der Digitalisierung auf Projekte spezialisiert, bei denen auf künstliche Intelligenz (KI) und Big Data zurückgegriffen wird.
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Grundlage der F.A.Z.-Finanzstudie ist das „Social Listening“. Dabei werden sämtliche relevanten Suchbegriffe aus dem Internet erfasst. Ausgewertet wurden unter anderem vier Millionen Nachrichtenseiten, eine Million Pressemitteilungen sowie alle wichtigen Social-Media-Plattformen, » weiterlesen
Der Wunsch vom Eigenheim ist etwas, das die meisten Deutschen antreibt. Endlich in die eigenen vier Wände, sich ausleben können und nicht mehr im Eigentum eines anderen Menschen leben. Mit einem Eigenheim geht sehr viel Freiheit einher, was besonders für Familien mit Kindern oder Haustieren wichtig ist.
Doch bereits bei den ersten Recherchen stößt man auf zahlreiche Begriffe, die beängstigen können. Von der Zinsbindung über die Sondertilgung, das Eigenkapital oder auch die Muskelhypothek, werden Interessierte von zahlreichen Fachbegriffen erschlagen. Da all diese Begriffe von relevanter Bedeutung sind, sollten Sie sich vor der Aufnahme einer Baufinanzierung umfassend beraten lassen.
Hierbei ist es wichtig, dass Sie einen Partner finden, der Ihnen ein individuelles Angebot bieten kann. Je detaillierter die Finanzierung auf Ihre Bedürfnisse sowie Vorteile abgestimmt ist, desto leichter kann das Darlehen zurückgezahlt werden.
Qualität erkennen: Das zeichnet eine Baufinanzierungsberatung aus
Individuelle Angebote zeichnen sich durch eine Abstimmung auf Ihre Lebenssituation aus. » weiterlesen
Nachhaltigkeit ist ein viel genutztes Schlagwort. An allen Ecken und Enden wird man angehalten nachhaltiger zu leben, die Wirtschaft insgesamt muss nachhaltiger werden und auch auf ganz persönlicher Ebene hegen viele den Wunsch nach Nachhaltigkeit.
Doch was bedeutet das Wort genau und wie ist es überhaupt möglich, in der heutigen Welt tatsächlich nachhaltig zu leben, ohne auf alle Annehmlichkeiten verzichten zu müssen?
Wortdefinition
Ursprünglich stammt das Wort „nachhaltig“ aus der Forstwirtschaft. Hier wird darunter verstanden, dass immer nur so viel Holz gefällt werden darf wie auch neue Bäume angepflanzt werden. Das Prinzip lässt sich auf andere Bereiche übertragen, im Mittelpunkt von Nachhaltigkeit steht demnach die natürliche Regenerationsfähigkeit von Systemen zu bewahren. Diese Systeme können wirtschaftlicher oder ökologischer Natur » weiterlesen