Das Leben wird immer teurer – die steigenden Alltagskosten sind für viele nicht mehr tragbar

CapitaloMal eben einkaufen und schon ist der Warenkorb halbvoll, die Geldbörse aber leer. Die Preise für Lebensmittel allein sind in den vergangenen Jahren drastisch angestiegen. Ähnlich sieht es auch im Bereich der Energieversorgung aus. Die Preise für Gas, Wasser und Strom sind deutlich angestiegen und auch im ganzen Bereich des Alltags scheinen die Kosten für alles Mögliche teils ins Uferlose zu explodieren.

Somit ergibt sich eine deutlich spürbar schlechte Stimmung unter der Bevölkerung, denn besonders die Mittelschicht, Familien mit Kindern und allen voran Alleinerziehende müssen tagtäglich ums nackte Überleben kämpfen, damit der Kühlschrank gefüllt ist und die Kinder gut versorgt werden können.

Da ist nur noch wenig bis gar kein Spielraum mehr für Extravaganzen, geschweige denn für eine Spur von Luxus. Urlaube müssen gestrichen werden und generell muss jeder Cent auf links gedreht und wohl bedacht werden, der ausgegeben werden soll. Die derzeitige Inflation tut ihr übriges und die Zukunft sieht für die meisten nicht gerade rosig aus. Verschuldungen und Zwangsversteigerungen von Hab und Gut sind an der Tagesordnung, möglich das finanzielle Aus für viele Menschen, die eh schon am Limit lebten.

Verschuldungen vermeiden – raus aus dem Teufelskreis

Schnell kommen besonders Familien mit Kindern an die Grenze des finanziell Machbaren. Denn wie so oft kommen gleich viele Dinge in gebündelter Form auf die Familie zu, die finanziell gestemmt werden müssen. Das Auto muss zur Reparatur, die Klassenfahrten der Kids stehen an und das Studium muss finanziert werden und Co. Plötzlich ist nicht nur die Haushaltskasse bis auf den letzten Cent geplündert, sondern auch oftmals das Girokonto maßlos überzogen. Wie geht es weiter? Was kann man dann tun, um einigermaßen glimpflich aus dieser prekären Lage zu entkommen?

An dieser Stelle gilt es in erster Linie Ruhe zu bewahren und gut zu kalkulieren. Ein kleiner Kredit mit guten Konditionen und Leistungen kann schon die Rettung aus der gefürchteten Schlinge um den Hals darstellen. Am besten nutzt man hier einen Kreditvergleich – günstigste Kredite im Kreditvergleich finden Sie hier – und sucht sich dann das passende und beste Modell für sich aus. Somit kann man zumindest einigermaßen vorbeugen und schlimmeres verhindern.

Einmal in den Teufelskreis der Verschuldung hineingeraten und die Rechnungen bleiben ungeöffnet liegen, ist ein Herauskommen umso schwerer. Kredite können hier aber auch bei einer gut überdachten Ratenzahlung durchaus die bessere Lösung sein, auch andere, alte Kredite beispielsweise mit schlechten Konditionen ablösen zu können. Auch hierbei können erhebliche monatliche Belastungen zur hohen Verschuldung führen.

Möglichst auf Barzahlung setzen

Wer immer alles im Alltag möglichst bar bezahlt, hat in der Regel auch immer einen guten Überblick über die Finanzen. Am besten kann man als Familienoberhaupt beispielsweise so vorgehen, dass eine Summe X am Anfang des Monats zur Verfügung steht und nur auf diese zurückgegriffen werden darf, um die alltäglichen Ausgaben davon bestreiten zu können. So zumindest kann man sicher sein, dass man nicht über seine finanziellen Möglichkeiten lebt und diese nicht maßlos überschreitet. Das Girokonto sollte zudem im Idealfall nicht überzogen werden, denn auch dies kann auf Dauer richtig teuer werden.

Alleinerziehende müssen kühl kalkulieren

Für Alleinerziehende gibt es viele Möglichkeiten, Gelder für sich und ihre Lebenslage in Anspruch zu nehmen. Hier sollten sich Betroffene auf jeden Fall ausgiebig informieren und schlau machen. Die Unterhaltszahlungen der Partner lassen oftmals zu wünschen übrig und auch hier sollte man sich Hilfe ins Boot holen, um die geforderten Leistungen auch tatsächlich zu erhalten. Die Betreuungskosten für Kinder sind in der Regel für Alleinerziehende gesondert und auch hier muss man clever kalkulieren und schnell handeln. Besonders dann, wenn man voll berufstätig ist und die Kinder noch schulpflichtig sind.

Lieber wieder in die Mietwohnung?

Der Traum vom Haus für die Familie kann sich schneller in Luft auflösen, als man denkt. Schon nur eine einzige Veränderung der bisherigen Lebenssituation, wie der Verlust des Jobs oder die Trennung und Scheidung, können schon dafür sorgen, dass man sich vom Traumschloss trennen muss. Das sollte man auf jeden Fall schnellstmöglich tun, um weitere Kosten, die nicht mehr tragbar sind einzusparen. Die Mietwohnung, bei deren Suche ggf. auch ein Makler helfen kann und die teils auch von staatlicher Seite finanziell unterstützt wird, wie beim sozialen Wohnungsbau beispielsweise, sind hier nicht selten die rettenden Anker für viele Menschen in diesen und anderen Situationen im Leben.