aus der Kategorie Sonstige vom 15-02-2013
Echtes Gold zu kaufen ist eine Alternative über einen längeren Zeitraum, das eigene Vermögen zu sichern. Es ist wichtig, beim Kauf auf den Feingehalt des Goldes zu achten. Generell ist es von Vorteil, einige wegweisende Tipps zum Goldkauf zu berücksichtigen.
Von den richtigen Quellen Gold beziehen
Es empfiehlt sich, bei Interesse den Goldkauf nicht auf die lange Bank zu schieben. Viele erwarten, dass der Goldpreis weiter zulegen wird, obwohl er sich schon auf einem sehr hohen Preisniveau befindet. Wichtig ist vor allem, sich das echte physische Edelmetall zuzulegen. Beim Erwerben von Anlagemünzen sollte man von weltweit anerkannten Quellen wie Philharmoniker, Britannia, Maple Leaf und Krügerrand sein Gold beziehen. Bei Goldbarren sind Heraeus und Umicore die vertrauenswürdigen Anbieter. Dabei sollte sicher gegangen werden, dass es sich bei dem gekauften Gold um ein maximales Feingewicht von 999/1000 handelt. Im Internet gibt es verlässliche Webseiten, z.B. http://www.goldsilbershop.de, wo Gold online eingekauft werden kann. » weiterlesen
aus der Kategorie Sonstige vom 01-02-2013
Die letzte Bundestagswahl war begleitet von einer großen Ankündigung, nämlich das Steuerrecht stark zu vereinfachen. Denn für den Normalbürger ist es kaum mehr möglich, durch den ganzen Dschungel der zahlreichen Paragraphen, die sich mal positiv, mal negativ auf den Jahresabschluss auswirken, durchzublicken.
Steuerberater – Kompetenz und Fachwissen
Da neben finanziellen Gewinnen auch strafrechtliche Konsequenzen folgen können, sollten daher Personen mit Fachwissen hinzugezogen werden, wenn das eigene Wissen nicht mehr ausreicht. Da die Vereinfachung des Steuerrechts bisher nicht von der Regierung umgesetzt wurde, ist also in den meisten Fällen die Hilfe eines Steuerberaters notwendig, um vom geltenden Steuerrecht zu profitieren und nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten.
Für Privatpersonen wurde das elektronische Formular Elster geschaffen, mit dem die Steuererklärung stark vereinfacht wurde. Für den Durchschnittsbürger ist dies bereits eine gute Möglichkeit, um die Steuererklärung zu formulieren. Sollten jedoch Ausnahmeregelungen ins Spiel kommen, wird meistens ein Steuerberater benötigt. » weiterlesen
aus der Kategorie Sonstige vom 16-01-2013
Oft sind es Kleinigkeiten, die den Alltag unnötig schwerer machen. Enge Hausflure und steile Treppen werden mit nachlassender Beweglichkeit zu unüberwindbaren Hindernissen. Der Umbau in barrierefreie Wohnungen schenkt neue Lebensqualität und ist dank staatlicher Förderung auch finanzierbar.
Barrierefreies Wohnen macht das Leben leichter
Ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben kann nur führen, wer sich auch in seinem Zuhause frei und eigenständig bewegen kann. Die Voraussetzung hierfür ist eine barrierefreie Wohnung. Der behinderten- oder altersgerechte Umbau einer Immobilie schenkt Lebensqualität, kostet allerdings auch eine Menge Geld. Auch wer nicht gleich die komplette Wohnung, sondern nur bestimmte Teilbereiche anpassen möchte, darf zunächst tief in die Tasche greifen.
Bild: © George Doyle/Stockbyte/Thinkstock
Eine barrierefreie Wohnung ist nicht nur dann sinnvoll, wenn man aufgrund einer Behinderung in seiner Bewegung eingeschränkt ist, sie macht auch das Leben im Alter angenehmer. Bei einer Renovierung sollte man daher bereits rechtzeitig darüber nachdenken, erste Vorkehrungen für das Alter zu treffen – solange man noch mobil genug ist, sich selber um den Umbau zu kümmern und auch über die entsprechenden finanziellen Mittel verfügt.
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aus der Kategorie Sonstige vom 19-12-2012
Georg Meyer-Wahl ist ein renommierter Psychologe und Psychotherapeut. In seinem letzten Kommentar beschäftigt er sich mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Wahrnehmensveränderung älterer Menschen. Konkret geht es dabei um das Phänomen der Gutgläubigkeit alter Menschen.
Sind alte Menschen tatsächlich zu gutgläubig?
Sie neigen mehr als jüngere Menschen dazu, im Kontakt mit Fremden gutgläubig und vertrauensselig zu handeln und werden dadurch vermehrt Opfer von Betrügern. Jeder von uns kennt Geschichten, wie alte Leute zum Beispiel auf Trickbetrüger mit der so genannten „Enkelmasche“ hereinfallen oder sich vollkommen unsinnige Verträge aufschwatzen lassen.
Wieso kommt es, dass der „Enkeltrick“ so oft funktioniert?
Nach einer im Oktober veröffentlichten Studie amerikanischer Wissenschaftler ist es für ältere Menschen tatsächlich viel schwieriger als für jüngere Testpersonen, an der Mimik zu erkennen, ob ihr Gegenüber vertrauenswürdig ist. Das ist hauptsächlich neurologisch bedingt. Der Teil des Gehirns (genannt anteriore Insula), der für das „Bauchgefühl“ aber auch für Gefühle wie Risikoeinschätzung und Abneigung zuständig ist, wird im Alter weniger aktiv. Dadurch lässt die Vorsicht ganz automatisch immer mehr nach.
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