Geldanlage in Edelmetalle

Geldanlage in EdelmetalleIm Zuge der anhaltenden Niedrigzinsphase in Europa haben es Sparer sowie Anleger schwer. Klassische Geldanlagen wie Lebensversicherung, Festgeld oder Sparbuch haben längst ihre Attraktivität verloren. Anleger wenden sich vermehrt Wertpapieren, aber auch spekulativen Anlageformen zu. Oftmals außer Acht gelassen werden dabei jedoch Edelmetalle. Sie gelten nicht erst seit Beginn der Finanzkrise als eine äußerst wertbeständige und leicht zu verstehende Wertanlage.

Schon immer eine sichere Anlage

Gold und andere Edelmetalle wie Silber oder Platin können entweder in physischer Form oder aber in Form von Zertifikaten oder ETF´s erworben werden. Auch das Investieren in Aktien von Minengesellschaften ist eine Option, sein Geld in Edelmetalle zu investieren. Schon immer galten physische Edelmetalle als sichere Anlage, um sich gegen Krisen oder Inflation abzusichern. Das hat sich bis heute nicht geändert. Wer sich jedoch für eine Anlage in Edelmetalle entscheidet, sollte sich vorher über die spezifischen Vor- und Nachteile im klaren sein.

Völlige Entwertung ausgeschlossen

Auch wenn Papiergeld physische Edelmetalle längst ersetzt hat, können diese noch immer als Zahlmittel bzw. durch Umtausch zum Zahlen verwendet werden. Im Gegensatz zu Papiergeld bieten Edelmetalle den entscheidenden Vorteil, dass sie nicht einfach von heute auf morgen nichts mehr wert sind. Unter Umständen kann es sein, dass der Kurs von Gold, Silber und Co. schwankt, angesichts der Knappheit dieser Metalle ist eine völlige Entwertung aber ausgeschlossen.

Wer sich für den Kauf physischer Edelmetalle interessiert, hat die Möglichkeit in unterschiedliche Produkte zu investieren. Neben Goldbarren und Münzen ist auch Schmuck unter Umständen eine gute Investition. Wer nicht nur als Kapitalanlage in Edelmetalle investieren möchte, sondern um sich beispielsweise für eine Krise abzusichern, sollte darauf achten, möglichst kleine Einheiten zu erwerben, um im Zweifel nicht mit einem 500 Gramm Goldbarren Brötchen zu kaufen. Ein 1 Gramm Barren kostet beispielsweise aktuell etwa 50 Euro.

Hauptstadtgold – bester Briefgold Ankäufer Deutschlands 2019

Selbstverständlich ist es wichtig, dass das Gold auch verlässlich wieder in Geld umgetauscht werden kann, wenn man es denn verfügbar machen möchte. In den seltensten Fällen lässt sich unter normalen Umständen mit Gold oder Silber direkt im Laden bezahlen. Spezialisierte Händler bieten aber die Möglichkeit, Edelmetalle zu aktuellen Tagespreisen anzukaufen. Teilweise erheben die Händler aber auch Gebühren auf die Transaktionen. Um hier nicht mehr zu zahlen als notwendig sollte man sich die Konditionen unterschiedlicher Händler ansehen, bevor man sich für den Verkauf entscheidet. Je nach Menge des Goldes haben auch minimale Unterschiede großen Einfluss auf den Verkaufserlös.

Folgender Link führt zum Testsieger Goldankauf deutschlandweit – hier erfährt man, wo und wie man das Edelmetall auf optimale Weise veräußern kann.

• Getestet wurden dabei 8 Goldankäufer (die alle online Gold kaufen)
• Getestet wurde: 15 Gramm schweres Goldarmband aus 750er Gold – Börsenwert: 433,50 €
• Testsieger Hauptstadtgold mit einem Preis in Höhe von 431,68 €

Hierbei ging Hauptstadtgold als Testsieger, insbesondere in Sachen Briefgold, hervor.

Experten gehen davon aus, dass sich der Wert von Edelmetallen, insbesondere Gold, in den nächsten Jahren stark erhöhen wird. Somit ist diese Form der Anlage besonders mittel- und langfristig äußerst lukrativ. Auch handelt es sich bei einer Anlage in Edelmetalle um eine Anlage mit Inflationsschutz. Sofern die Inflation höher ist als der Zinsertrag, ist die Investition in Gold, Silber und Co. besonders lukrativ. Auf diese Weise lässt sich eine negative Realverzinsung umgehen. Aber auch unabhängig davon sind Edelmetallanlagen in jedem Portfolio eine gute Beimischung. Wie bei jeder Geldanlage sollte man sein gesamtes Kapital nicht ausschließlich in eine Anlageform investieren, sondern es möglichst auf verschiedene Produkte verteilen.