5 Tipps um günstig bei einem Broker Aktien zu kaufen

AktienViele Broker bieten über das Internet ihre Dienstleistungen an. Gerade für Kleinanleger ist es interessant, sich für einen Online-Broker zu entscheiden, wenn man Aktien kaufen will, schließlich sind die Gebühren im Schnitt sehr niedrig. Um besonders günstig zu traden, sollte man einige Tipps beachten.

Kosten beim Aktienkauf

1. Die meisten Broker verlangen eine feste Summe pro Order sowie einen gewissen Prozentsatz vom Transaktionsvolumen. Manche Anbieter setzen hingegen nur auf die feste Provision, bei anderen fällt ausschließlich eine prozentuale Gebühr an. Welche Variante die beste ist, hängt vom individuellen Handelsvolumen ab.
2. Für Limits oder Stopps können zusätzliche Kosten anfallen, wenn diese nicht ausgeführt oder geändert werden. Wer häufig damit arbeitet, sollte darauf achten, dass diese Option kostenlos ist.
3. Für Teilausführungen, etwa beim Kauf von umsatzschwachen Aktien, verlangen manche Broker für jeden einzelnen Trade die vollen Gebühren. Andere Anbieter hingegen berechnen dafür nicht zusätzlich, der Anleger zahlt also nur für die gewöhnlichen Kaufs- oder Verkaufsgebühren.
4. Aufträge, die per Telefon oder Fax statt über das Internet gegeben werden, können Extrakosten verursachen, zum Beispiel durch eine kostenpflichtige Hotline. Natürlich ist es für den Broker einfacher, alle Aufträge nur über das Internet zu erhalten, als Anleger sollte man solche Gebühren jedoch vermeiden.
5. Spezielle Börsenplätze berechnen zusätzliche Gebühren. Dies gilt vor allem beim Handel mit Aktien und anderen Wertpapieren über Börsen im Ausland.

Hier findet man weitere Tipps, wie man einen guten Broker ausfindig machen kann!