Versicherungen auf die man nicht verzichten sollte

aus der Kategorie Versicherungen vom 22-10-2012

VersicherungenIn vielen Haushalten füllen die Unterlagen der Versicherungsunternehmen ganze Ordner. Auf manche Versicherung könnte man gut verzichten, einige von ihnen sind jedoch unverzichtbar. Sie dienen in erster Linie dazu, unsere Finanzen oder unsere Wertgegenstände genügend abzusichern.

Großes Risiko ohne private Haftpflichtversicherung

Wer gerne risikobereit ist kann durchaus ohne private Haftpflichtversicherung auskommen. Geht alles im Leben gut, spart man sich einen geringen Betrag. Sollte jedoch einmal ein Unglück geschehen, an dem man letztendlich schuld war, kann dies den finanziellen Ruin bedeuten. Aus diesem Grund gehört die private Haftpflichtversicherung in das Versicherungsportfolio eines jeden erwachsenen Menschen.

Ein Schadensfall ist nicht zu unterschätzen, denn die Forderungen des Geschädigten können lebenslang bestehen und sogar immense Summen beinhalten, Grenzen nach oben gibt es keine. Diese Versicherung kann in der Deckungssumme individuell abgeschlossen werden. Dies ist die Höhe des Betrages, die der Versicherer in einem Schadensfalle übernimmt. Eine unbegrenzte Deckungshöhe gibt hier mehr Sicherheit. Allerdings gibt es auch hier » weiterlesen

Autokauf dank Finanzierung

aus der Kategorie Finanzen vom 18-10-2012

FinanzierungDem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zufolge waren Anfang diesen Jahres alleine in Deutschland über 51 Millionen Kraftfahrzeuge zugelassen, somit kommen auf 1.000 Einwohner über 600 Fahrzeuge. Unterm Strich haben fast 80 Prozent der deutschen Privathaushalte mindestens ein Auto, das neu oder gebraucht erstanden wurde.

Tatsächlich sind die meisten Autofahrer aus beruflichen oder familiären Gründen auf einen fahrbaren Untersatz angewiesen, auch wenn das nötige Kleingeld oftmals nicht vorhanden ist. Deshalb greifen viele Haushalte auf einen Kredit zurück, mit dem sie den Erwerb eines neuen oder gebrauchten Wagens finanzieren können. Wenn Sie sich für die verschiedenen Arten der Finanzierung interessieren, finden Sie weitere Infos unter autokredit.org. Möchten Sie anschließend einen Autokredit aufnehmen, sollten Sie sich folgende Hinweise zu Herzen nehmen:

Der richtige Weg zum Autokredit

Möchten Sie einen Kredit aufnehmen, um den Kauf eines Autos zu finanzieren, so wird Ihr erster Schritt wahrscheinlich in die Bank Ihres Vertrauens erfolgen. Diese Entscheidung ist jedoch nicht immer die taktisch klügste, weil die Konditionen oftmals überteuert sind. Stattdessen sollten Sie die Preise verschiedener Direktbanken miteinander vergleichen, so können Sie an vielen Stellen mögliche Kosten sparen. Allerdings » weiterlesen

Kreditfinanzierung für Studenten mit Nebenjob

aus der Kategorie Finanzen vom 16-10-2012

KreditWer eine größere Anschaffung plant steht in der Regel vor dem Problem der Finanzierung. Ein Auto oder eine neue Küche lässt sich häufig nur über einen Kredit finanzieren. Anschließend stehen gerade junge Studenten ohne eigenes Einkommen jedoch vor dem Problem, die Kreditraten nur schwer tilgen zu können.

Sparen statt Kredit aufnehmen

Die Aufnahme eines Kredites will gut überlegt sein, will man sich nicht mit den späteren Ratenzahlungen überfordern. Wenn die Anschaffung nicht dringlich ist, sollte überlegt werden, ganz auf einen Kredit zu verzichten und das Geld lieber über einen längeren Zeitraum hinweg anzusparen. Dazu kann zum Beispiel ein Nebenjob ergriffen werden, dessen Lohn vollständig auf ein spezielles Sparkonto wandert. Webseiten wie die der Jobmensa haben sich auf junge Leute und Studenten spezialisiert, die sich mit Nebenjobs etwas dazu verdienen möchten. In der Gastronomie und im Einzelhandel werden auch immer wieder Aushilfen auf 400-Euro-Basis gesucht: Nach dreijährigem Sparen ist hier schon genug Geld für das neue Auto zusammen gekommen, das man sich auch selbst zum Abschluss » weiterlesen

Beim Wohnungskauf einen Kredit aufnehmen

aus der Kategorie Immobilien vom 11-10-2012

KreditÜber 80 Prozent der Deutschen träumen von einer eigenen Immobilie. Typischerweise steht das selbst errichtete Haus an erster Stelle der Wunschliste, doch auch eine Eigentumswohnung ist eine attraktive Alternative für all diejenigen, die sich nach einem festen Wohnraum sehnen. Ein passender Kredit hilft bei der Finanzierung.

Eigenanteil ist Pflicht

Gerade in Zeiten der Krise gelten Immobilien als heiß begehrt. Das liegt hauptsächlich darin begründet, dass es sich bei ihnen um feste Sachwerte handelt, die nicht unmittelbar von der Wirtschaftssituation Deutschlands abhängig sind. Diesen Vorteil haben Wohnobjekte anderen Formen der Kapitalanlage voraus und genießen deshalb derzeit eine erhöhte Nachfrage. Wer sich für eine Eigentumswohnung interessiert, der muss zunächst sorgfältig planen und die eigene finanzielle Situation genau analysieren. Nur in den seltensten Fällen lässt sich eine Wohnung ausschließlich von den privaten Ersparnissen bezahlen. Fast immer ist man auf den Kredit einer Bank angewiesen, der einem dabei hilft, das Projekt Wohnungskauf zu stemmen. Voraussetzung ist allerdings ein zu erbringender Eigenanteil, der im Idealfall über ein paar Jahre angespart wurde, die Finanzierung erleichtert und Beweis dafür ist, dass es sich beim Kauf einer Eigentumswohnung nicht nur um eine fixe Idee handelt. Je höher das Eigenkapital ist, das in den Immobilienkauf mit einfließt, desto besser fallen » weiterlesen

5 Tipps um günstig bei einem Broker Aktien zu kaufen

aus der Kategorie Aktien vom 11-10-2012

AktienViele Broker bieten über das Internet ihre Dienstleistungen an. Gerade für Kleinanleger ist es interessant, sich für einen Online-Broker zu entscheiden, wenn man Aktien kaufen will, schließlich sind die Gebühren im Schnitt sehr niedrig. Um besonders günstig zu traden, sollte man einige Tipps beachten.

Kosten beim Aktienkauf

1. Die meisten Broker verlangen eine feste Summe pro Order sowie einen gewissen Prozentsatz vom Transaktionsvolumen. Manche Anbieter setzen hingegen nur auf die feste Provision, bei anderen fällt ausschließlich eine prozentuale Gebühr an. Welche Variante die beste ist, hängt vom individuellen Handelsvolumen ab.
2. Für Limits oder Stopps können zusätzliche Kosten anfallen, wenn diese nicht ausgeführt oder geändert werden. Wer häufig damit arbeitet, sollte darauf achten, dass diese Option kostenlos ist.
3. Für Teilausführungen, etwa beim Kauf von umsatzschwachen Aktien, verlangen manche Broker für jeden einzelnen Trade die vollen Gebühren. Andere Anbieter hingegen berechnen dafür nicht zusätzlich, der Anleger zahlt also nur für die gewöhnlichen Kaufs- oder Verkaufsgebühren. » weiterlesen