Kredit für Hartz IV Empfänger

aus der Kategorie Kreditwelt vom 18-06-2012

Heutzutage besteht häufig die Vorstellung, dass bei Arbeitslosen und Hartz IV Empfängern die Kreditwürdigkeit gegen Null sinkt. Dies ist nicht richtig, denn immerhin wird ja ein regelmäßiger Zahlungseingang generiert, auch wenn dieser bescheiden ausfällt. Als Hartz IV Empfänger ist man nicht automatisch ohne Rechte und Ansehen!

Hartz IVEs ist nicht angenehm, wenn man sich als Hartz IV Empfänger wiedersieht, denn diesen Zustand erreicht man heute relativ schnell; auch mit einer guten Ausbildung.

Wer in einem strukturarmen Gebiet lebt und örtlich gebunden ist, findet sich leicht in der Warteschlange bei der ARGE wieder. Dieser Status, der vielleicht auch nur vorübergehend besteht, bedeutet jedoch nicht, dass man keine Anschaffungen machen kann bzw. darf. Natürlich reicht das Hartz IV Geld für größere Anschaffungen oft nicht aus.

Wenn eine Waschmaschine zu kaufen ist oder ein anderes Gerät ersetzt werden muss, sind meist andere Überlegungen erforderlich. Was ist zu tun, wer vergibt einen Kredit?

Es gibt Möglichkeiten!

Ob man nun etwas anschaffen will oder alte Schulden abtragen möchte – eine gewisse Summe ist oft mehr als hilfreich. Diese erhält sogar bzw. speziell auch ein Arbeitsloser. In vielen Fällen ist dies sogar ohne die üblichen Überprüfungen mit Schufadaten möglich, denn natürlich finden sich bei finanziell schwachen Menschen oft Schufa-Einträge. Diese stammen aber aus einer anderen Lebensphase und ein Kredit, der ohne die Instanz vergeben wird, bedeutet auch einen Neuanfang.

Ein Neustart

Die Konditionen sollte man unbedingt vor Inanspruchnahme des Kredites genau prüfen; ist der Zeitraum angemessen, den man für die Rückzahlung hat? Schafft man die monatlichen Raten und wie hoch sind die Zinsen? Alles dies kann man näher unter www.arbeitsloskredit.net erfahren und so eine Entscheidungshilfe bekommen. Ein Kredit baut auf, er symbolisiert, dass sich auch Menschen ohne Arbeit bemühen, ihr Leben zu ordnen – Natürlich immer in der Hoffnung, dass doch irgendwann ein Job winkt.

Eigene Photovoltaikanlage finanzieren – So funktioniert’s

aus der Kategorie Finanzen vom 14-06-2012

Wer sich in der heutigen Zeit dazu entscheidet, ein Haus zu bauen, der sollte sich auch darüber Gedanken machen, wie durch hochwertige Baustoffe und clevere Haustechnik die Energiekosten so niedrig wie möglich gehalten werden können. Schließlich klettern diese Jahr für Jahr in die Höhe, was sich insbesondere bei Besitzern großer Immobilien auf den Rechnungen bemerkbar macht. Wer künftig weniger für Strom zahlen will, sollte über die Errichtung einer eigenen Photovoltaikanlage nachdenken.

Eine solche Anlage kann auf dem Dach des Hauses oder der Garage installiert werden, wobei Sie entscheiden können, ob Sie den von der Photovoltaikanlage erzeugten Strom selber verbrauchen möchten oder ob dieser in das örtliche Stromnetz eingespeist werden soll. Beides wird vergütet, zudem kann man die Errichtung der Anlage staatlich fördern lassen.

Kredit mit attraktiven Konditionen erhalten

Die staatliche Förderung der Photovoltaikanlage wird durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) ermöglicht. Dieses unterstützt Projekte, welche dazu beitragen, die Energiewende zu realisieren. Zu jenen gehören auch private Solaranlagen, mit welchen Sie persönlich den Ausstieg aus der Atomenergie unterstützen können. Wenn Sie sich tatsächlich für die Errichtung einer solchen Anlage entschieden haben, müssen Sie diese nicht etwa zwingend durch eigenes Kapital finanzieren, sondern können dafür einen speziellen Kredit beantragen. Möglich ist dies bei der Kreditbank für Wiederaufbau (KfW-Bank), welche Kredite mit attraktiven Konditionen für Projekte wie diese vergibt. Die Kredite der KfW-Bank sind herkömmlichen Ratenkrediten vorzuziehen, da sie wesentlich günstigere Zinssätze bei gleichzeitig langen Laufzeiten bieten, sodass die finanzielle monatliche Belastung für Sie gering bleibt. Noch mehr Informationen über zinsgünstige KfW-Kredite sowie über Photovoltaikanlagen erhalten Sie unter photovoltaik-baron.de.

Vergütung für Einspeisung und Eigenverbrauch

Das EEG ermöglicht jedoch nicht nur die Vergabe von günstigen Krediten, sondern fördert später auch den Eigenverbrauch sowie die Einspeisung in das Stromnetz. Wie hoch die Vergütung pro erzeugter Kilowattstunde ist, wird durch die Leistung der Anlage bestimmt. Dabei gilt: Je höher die Leistung, desto geringer die Förderung. Somit kann sichergestellt werden, dass auch Betreiber kleiner, weniger leistungsfähiger Photovoltaikanlagen eine gerechte Förderung erhalten. Leider wurde der Satz für jene Solarförderung in diesem Jahr gesenkt, was jedoch vor allem daran liegt, dass die Preise für Solaranlagen innerhalb der letzten Jahre stark gesunken sind. Dennoch bleibt eine Photovoltaikanlage rentabel, da der derzeitige Satz zum einen per Gesetz für die nächsten 20 Jahre garantiert ist und zudem die Strompreise weiter steigen werden. In den ersten Jahren können Sie mithilfe der Förderung die Finanzierung der Anlage decken. Ist diese abbezahlt machen Sie mit jeder erzeugten Kilowattstunde Gewinn. Langfristig lohnt sich ein solches Projekt also in jedem Fall.